Rueschhaus - Muensterland

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Rüschhaus

Johann Conrad Schlaun errichtete den Landsitz zwischen 1745 und 1749. Von 1826 an war er zwanzig Jahre lang Wohn- und Arbeitsstätte der berühmten Dichterin Annette von Droste Hülshoff; sie verfasste unter anderem das Buch „Die Judenbuche“ in diesen Gemäuern.

Die Mischung aus westfälischem Bauernhaus und barockem Herrensitz macht das denkmalgeschützte Rüschhaus zu einer architektonischen Besonderheit. Der vorhandenen Gräfteninsel gab der Barockbaumeister eine klar umrissene, gleichmäßige Form. Den Nutz- und Ziergarten legte er – dem damaligen Stil entsprechend – symmetrisch gegliedert an.

 
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